Langsam tropft die Tinte von der Feder und landet verspritzt auf dem Papier, wo sie sich rasend schnell ausbreitet. Was im Privaten ein Ärgernis ist, betrat um 1800 die Bühne des künstlerischen Geschehens: der Klecks. Maler wie William Turner und Gustave Moreau aber auch Schriftsteller wie Victor Hugo und George Sand waren begeistert von der