
Es liegt zweifellos eine große Anziehungskraft in dem Gedanken, eine Idee mit einem spezifischen Verhalten auszustatten, in die Welt zu setzen und dann, ohne einzugreifen, auf die daraus entstehenden Gebilde zu warten. Der Künstler, der das Werk nicht mehr selbst ausführt, umgeht so die Gefahren einer dem Fertigungsprozess innewohnenden verfälschenden Dynamik. Er begreift sich als…